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Ersatzneubau des Heidbergbad in Braunschweig

Leseprobe sb Heft 3/2022
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Fünf Startblöcke und vier Bahnen

veröffentlicht in sb Ausgabe 3/2022

 

Der Neubau des Heidbergbades im Süden von Braunschweig ersetzt nicht nur das alte Hallenbad, sondern trägt zu einer verlängerten Nutzungsdauer, Verringerung der Energiekosten und zur Attraktivierung der Bäderlandschaft der knapp 250.000 Einwohner umfassenden Stadt im östlichen Niedersachsen bei. Das Architekturbüro pbr führt Neubau und Bestand zu einem Ensemble zusammen.

Das im Jahr 1973 errichtete Heidbergbad stellt das jüngste und differenzierteste in der Reihe der Europabäder in Braunschweig dar. Dabei umfasst der Begriff „Europabad“ nicht einen unabänderlichen Grundriss, sondern ist vielmehr die Zusammenfassung kostensparender Ideen.

Alt und Neu werden eins
Eingeschossig und mit einem Technikkeller ausgebildet, wurde der neue Baukörper direkt an das Sportbad aus dem Jahr 1993 angeschlossen angebaut. Das neue Foyer nimmt die Höhe des Sportbades auf und fügt sich auf diese Weise optimal in die Situation vor Ort ein. Bei der Fassadengestaltung wurde Wert daraufgelegt, ­Neubau und Bestand zu einem Ensemble zusammenzuführen.

Heidbergbad

Foto: Christian Bierwagen

Gut zu wissen

Heidbergbad Plan

Foto: pbr Planungsbüro Rohling AG

Standort
Braunschweig, Deutschland

Bauherr / Betreiber
Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH

Architekten
pbr Planungsbüro Rohling AG
Architekten Ingenieure
DE – 49076 Osnabrück
www.pbr.de 

Autor
Frauke Stroman

Fotos
Christian Bierwagen

Offizielle Eröffnung
März 2021

Baukosten
10,6 Millionen EUR

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