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Drei Fragen an Péter Bordás

Im Interview verrät uns der Leitende Architekt des neuen Thermalbades im Aquaticum Waterpark in Debrecen (Ungarn), welches seiner Meinung nach die größten Herausforderungen bei der Schwimmbadplanung sind und welchen Stellenwert der Sport für ihn als Architekten einnimmt. Und er spricht über Digitalisierung.

Welches sind die größten Herausforderungen bei der Schwimmbadplanung? 

Die Schwimmbadplanung ist ein komplexes Unterfangen. Als Architekten beginnen wir den Planungsprozess in 2D, mit Zeichnungen und der Definition des „roten Fadens“, der sich durch den Entwurf ziehen soll. Manche Schwimmbadplaner betrachten das Wasser, also den Protagonisten im Planungsprozess, ebenfalls als flaches, zweidimensionales Element. Unser Konzept für das „Aquaticum“ konzentriert sich in wesentlichem Maße auf die große Vielfalt unterschiedlicher Erlebnisse, die ein Schwimmbad seinen Besuchern bieten kann. Daher war es ein „Muss“ für uns, die zweidimensionale Betrachtung zu überwinden und ein einzigartiges 3D-Erlebnis zu entwerfen, das alle Sinne in Besitz nimmt.

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Péter Bordás

BORD Architectural Studio, CEO, Founter, Head of Design

Head Architect of New Spa at the Aquaticum Waterpark in Debrecen, Hungary

photo credits: István Tóth